Als ich mit Juke That angefangen habe, hat mich vor allem eins an den Playern und sogenannten Jukeboxen genervt: Sie sind nicht wirklich für Partys ausgelegt.

Wünsche vs. Shuffle

Viele Player können shufflen, aber wenn sich ein Gast ein Lied aussuchen möchte, muss er im richtigen Moment auf Play klicken. Das ist schon mal nervig. Und nach seinem Lied hört die Musik auf oder es kommt irgendein Quatsch, oder gar das Lied nochmal.

Man kann sich meist ein wenig mit Playlists behelfen und immer hinten anhängen. Aber dann kann man nicht shufflen. Eine wirkliche Wunschliste hatte keine Jukebox.

Das ist bei Juke That anders: Gäste wünschen sich Lieder, jederzeit, ohne dass die Musik abgehackt wird. Und wenn keiner was wünscht, shufflet Juke That.

Intelligenter automatischer DJ

Apropos shufflen. Das Shufflen war bei den meisten Playern auch wenig intelligent. Auch hier ist Juke That anders. Der automatische DJ spielt immer ein paar Lieder eines Genres und wechselt erst dann. Dadurch werden z.B. 8 Rock-Lieder am Stück gespielt und alle können abrocken.

Dabei verwendet er nur die Genres, die du für deine Party am passendsten findest, damit auf deinem Alternative-Rock-Abend nicht plötzlich Liebeslieder kommen.

Zum anderen lernt er aber auch dazu. Wenn sich deine Gäste ein Lied oft wünschen, spielt auch er es öfter. Und natürlich kannst du, wenn du magst, die Lieder bewerten und den Shuffle damit steuern.

Jukebox

Oben kannst du sehen, wie die Jukebox aussieht. Oben kann man durch verschiedene Kategorien stöbern und sich Lieder wünschen, und unten stehen die Wünsche, die als nächstes gespielt werden.

Auch diese werden nach Genres sortiert, damit nicht alles bunt durcheinander gespielt wird. Sehr angenehm.

Bedienung

Das Nächste, was mich bei vielen Playern gestört hat, war die Bedienung.
Auch die ist bei Juke That einfach nur genial. Lies selbst...